Der BU-Profi

Informatiker und IT-Berufe gehörten zu unseren vier Kernzielgruppen. Und das hat auch einen bestimmten Grund: gerade in diesen Berufen ist der Bedarf an einer Berufsunfähigkeitsversicherung berufsbedingt sehr hoch.

Und das gilt auch für die Anforderungen an diese Absicherung. Bei Berufseinsteigern und Studierenden sind die Einkommenssprünge im Laufe des Berufslebens sehr hoch. Da ist es wichtig, dass bei der Auswahl und beim Abschluss schon die richtigen Entscheidungen getroffen wurden und der richtige Plan „geschmiedet“ wurde. 

Ein Mann sitzt an einem Schreibtisch

In diesem Artikel klären wir über das Risiko auf, was als Informatiker passieren kann und muss, damit Sie berufsunfähig werden. Außerdem sprechen wir über die nötigen Klauseln, die bei Ihrer Berufsunfähigkeitsversicherung nicht fehlen sollten und schauen uns an, welche Versicherungsgesellschaften für eine BU für IT-Spezialisten, IT-Berater, SAP-Berater, IT-Fachkräfte und Software-Entwickler am besten geeignet sind. 

Sollen wir Ihnen das Thema näher erklären?

Falls Sie spezielle Fragen  haben, die in diesem Text nicht beantwortet werden können, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren!

Warum brauchen Berufe aus der IT-Branche eine Absicherung gegen Berufsunfähigkeit?

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung hat die Aufgabe Ihre bisher erreichte Lebensstellung zu schützen. Je mehr Geld Sie in Ihrem Job verdienen und je höher die nötigen Qualifikationen und Kenntnisse sein müssen, um diese Tätigkeit ausüben zu können, desto höher ist diese Lebensstellung.

Und genau deswegen sind Informatiker, Softwareentwickler und Co eigentlich einer der Hauptzielgruppen für die BU.

Allerdings wird das Risiko berufsunfähig zu werden gerade bei Akademikern und in Büroberufen oft verkannt. Am Schreibtisch sitzen, das geht ja auch noch, wenn Sie im Rollstuhl sitzen, richtig?

Leider falsch. Dies zeigen diese zwei Beispiele aus unserem Kundenkreis, die beide zum Glück eine ausreichend hohe Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben:

Ein Ingenieur, der wegen einer Nervenkrankheit berufsunfähig geworden ist und eine Verwaltungsbeamtin, die wegen massiver Schlafprobleme bis heute nicht mehr arbeiten kann.

Neben diesen beiden sehr krassen Leistungsfällen gibt es zahlreiche weitere Beispiele. Oft ist es die Psyche, oft sind es Krebserkrankungen und in vielen Fällen sind die Nerven oder das Herz-Kreislauf-System „schuld“, dass der bisherige Beruf nicht mehr so ausgeübt werden kann, wie Sie es gerne hätten.

Hinzu kommen Krankheiten durch Viren oder Bakterien. Alleine durch „Long Covid“ haben wir selbst schon einige Anfragen erhalten und es droht der erste unsere BU-Kunden bereits nach zwei Jahren berufsunfähig zu werden.

Genau dieser Kunde ist dabei in einem IT-Beruf tätig.

Sie sehen also, dass es auch in den vermeintlich sicheren Berufen schnell gehen kann und es nicht immer die psychischen Erkrankungen (z.B. Burn-out, Depressionen und Co) Auslöser sind.

Und eben diese Kombination aus überraschend vielen Leistungsfällen und dem sehr hohen Bedarf, wenn etwas passiert, macht die Berufsunfähigkeitsversicherung für Informatiker so wichtig.

Worauf sollten Informatiker bei der Wahl des passenden BU-Versicherers achten?

Die Bedingungen der Berufsunfähigkeitsversicherungen am Markt haben sich in den letzten Jahren immer weiter verbessert. Allerdings sind wir noch sehr weit davon entfernt, dass alle Versicherungstarife generell für Informatiker empfehlenswert sind. Dazu kommt, dass es je Berufstätigkeit unterschiedliche Bedürfnisse an den Versicherungsschutz gibt.

Für Berufe in der Informatikbranche sind die Anforderungen an einen guten Tarif dabei unter anderem:

Wenn diese Punkte geklärt sind, dann gibt es weitere Kriterien, die individuell wichtig sein können:

  • Wie wird bei Berufsunfähigkeit geleistet, wenn Sie gerade in Teilzeit arbeiten?
  • Gibt es vereinfachte Zugänge zur Leistung, bei denen Sie zum Beispiel bei einer Krebserkrankung oder wenn Sie auf einen Rollstuhl angewiesen sind, Ihre Rente ohne weitere Prüfung erhalten?
  • Welche Möglichkeiten gibt es, den Beitrag vorübergehend aussetzen zu können und gleichzeitig den vollen Versicherungsschutz beibehalten zu können (Beitragsstundung)?
  • Ändern sich die Kriterien zur versicherten Tätigkeit bei dauerhaftem „Berufswechsel“ zum Hausmann oder zur Hausfrau?
  • Welche Voraussetzungen gibt es für Selbstständige (Umorganisation der BU), um die BU-Leistung zu erhalten?

Bei diesen Kriterien geht es weniger um den Beruf Informatiker als vielmehr um Ihre persönliche Lebensplanung. Es ist immer besser, wenn sich Ihre Versicherung nach Ihrem Leben richtet und Sie Ihr Leben nicht nach der Versicherung richten müssen.

Wie hoch ist die empfohlene BU-Rente für Informatiker?

Wer als SAP-Consultant, Fachinformatiker, Programmierer, IT-Architekt oder in einem vergleichbaren Beruf arbeitet, verdient in der Regel schon als Berufseinsteiger ein recht hohes Einkommen.

Je nachdem, welchen Ausbildungsabschluss Sie haben, beträgt das durchschnittliche Einkommen ab 40.000,- Euro im Jahr und kann bei abgeschlossener Promotion sogar schon zu Beginn über 70.000,- Euro liegen.

Wer bei den eher geringeren 40.000,- Euro einsteigt oder sich noch im Studium befindet, hat dabei ganz andere Ansprüche an die Versicherungsgesellschaft, als derjenige, der oder die mit 70.000,- Euro einsteigt.

Wichtig ist dabei zu wissen, dass von der BU-Rente durchaus ein paar hundert Euro im Monat abgezogen werden müssen. Die Rente, die Sie bekommen, ist daher nicht netto zu betrachten.

Studentinnen und Studenten sollten deswegen immer die maximal mögliche Rentenhöhe von aktuell 2.000,- Euro versichern.

Wenn Ihr Einkommen brutto in einem Bereich zwischen 40.000 und 70.000 Euro liegt, macht es Sinn das Nettoeinkommen vollständig abzusichern. Damit das möglich ist, muss der Versicherer eine Absicherung von mindestens 60% des Bruttoeinkommens ermöglichen.
Nur so lassen sich die Beiträge für die Krankenversicherung und der zusätzliche Bedarf an Altersvorsorge ausreichend finanzieren.

Bei höheren Einkommen sollte die Absicherungshöhe wieder etwas individueller betrachtet werden, weil dann auch die Wahl der Krankenversicherung (gesetzlich oder privat) einbezogen werden sollte und bei Einkommen oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze der Rentenversicherung ebenfalls ein veränderter Bedarf vorliegt.

Die Nachversicherungsgarantien sind bei Informatikern besonders wichtig

In IT-Berufen sind nicht nur die Einstiegsgehälter relativ hoch, sondern auch die Einkommenssteigerungen im Laufe des Berufslebens.

Die meisten Versicherer stoßen schnell an ihre Grenzen, wenn es darum geht die Berufsunfähigkeitsrente bedarfsgerecht zu erhöhen. Jedenfalls dann, wenn für diese Erhöhung keine erneute Gesundheitsprüfung erforderlich sein soll.

Bei vielen Tarifen liegt die Rentenhöhe, bis zu der Sie maximal nachversichern können, nicht über 3.000,- Euro im Monat. Insbesondere bei Versicherern, wie Debeka, LVM, Provinzial oder HUK liegt diese Grenze noch einmal deutlich darunter.

Neben der Nachversicherung spielt auch die Beitragsdynamik eine entscheidende Rolle. Damit lässt sich die Absicherung jährlich um in der Regel bis zu fünf Prozent erhöhen, um einen Inflationsausgleich zu haben.

Allerdings gibt es auch hier eine Tücken, auf die Sie achten sollten. So gibt es zum Beispiel bei einigen Versicherern absolute Grenzen von zum Beispiel 5.000 oder 6.000 Euro, über die Sie auch mit der Dynamik nicht erhöhen können. Anderer Versicherer setzen weitere Erhöhungen ab dem 55. Lebensjahr aus.

Eine der ganz wenigen Tarife, die wirklich bis zum Ablauf erhöht werden kann ist die Golden BU der LV 1871. Im Gegenzug ist die jährliche Anpassung hierbei aber auf drei Prozent beschränkt.

Aufteilung der Berufsunfähigkeitsversicherung bei Informatikern besonders sinnvoll

Um Ihr BU-Risiko bedarfsgerecht absichern zu können, empfehle ich die Rente auf zwei Versicherer aufzuteilen.

Bei Studenten und Berufsstartern mit einem Nettoeinkommen bis 50.000 Euro ist dies elementar, um später ausreichend Nachversicherungsoptionen zu haben.

Bei Einkommen oberhalb der 50.000 Euro (BU-Renten ab 2.500 Euro) müssten Sie außerdem für einen ausreichenden Versicherungsschutz eine ärztliche Untersuchung durchführen lassen. Dies ist beim Abschluss in jungen Jahren in vielen Fällen nicht besonders problematisch, es kommt aber immer wieder vor, dass Erkrankungen diagnostiziert werden, die vorher nicht bekannt waren und nun den Abschluss deutlich erschweren oder sogar verhindern könnten.

Der notwendige Besuch beim Arzt führt auch dazu, dass das Ergebnis der Risikovoranfrage nicht mehr verbindlich ist. Die Voranfrage lotet zwar die Tendenz aus, inwieweit und unter welchen Voraussetzungen Versicherungsschutz möglich ist, aber die Untersuchung kann die Situation dann in vielen Fällen komplett neu darstellen. Auch entscheidet bei diesen Rentenhöhen auch vermehrt der Rückversicherer mit, der oftmals strenger votiert. Ausschlüsse oder Zuschläge sind somit häufiger der Fall.

Das alles lässt sich durch eine intelligente Aufteilung der Absicherung vermeiden.

Denn im Gegenzug dazu ist die Aufteilung der BU-Versicherung unproblematisch.

Durch diesen „Trick“ können Sie schon mit zwei Versicherungsgesellschaften bis zu 6.000,- Euro Berufsunfähigkeitsrente absichern und erhalten zusätzlich weitere Nachversicherungsmöglichkeiten, wodurch (je nach Kombination) eine spätere Gesamtrente von über 10.000,- Euro darstellbar ist. Ganz ohne weitere Gesundheitsprüfung.

Je nach Auswahl der BU-Versicherung sind weitere Anpassungen durch die Beitragsdynamik ohne Rentenbegrenzung machbar.

Achten Sie dabei aber darauf, dass nicht jeder Versicherer sinnvoll miteinander kombiniert werden kann.

Eine Aufteilung der BU sollte vorher gut geplant sein, damit Sie die maximalen Vorteile der Nachversicherung erhalten können.

So gibt es BU-Versicherungen, bei denen Sie auf eine bestimmte Summe erhöhen können und andere, bei denen Sie um eine bestimmte Rente nachversichern dürfen. Falsch kombiniert nehmen Sie sich damit also einiges an Potenzial.

Auf der anderen Seite ist das aber auch kein Hexenwerk. Sinnvoll ist, Sie suchen sich einen Versicherungsmakler, der sich im Thema Berufsunfähigkeit auskennt.

Zur Vorbereitung können Sie auch unser E-Book zum Thema „Die perfekte Berufsunfähigkeitsversicherung für Akademiker“ lesen.

Wie hoch ist der Beitrag für eine Versicherung gegen Berufsunfähigkeit für Informatiker?

Die gute Nachricht vorweg: Die private Berufsunfähigkeitsversicherung ist für Informatiker im Vergleich zu anderen Berufen deutlich günstiger.

Es gibt in der IT-Branche allerdings teilweise deutliche Unterschiede im Beitrag, die sowohl von der konkreten Tätigkeit als auch von der Ausbildung abhängen. So zahlt ein Wirtschaftsinformatiker durchaus einen anderen Beitrag als ein IT-Architekt.

Ein Azubi zum Fachinformatiker für Systemintegration muss mit einem zu zahlenden Beitrag von rund 44,-  Euro (Baloise) bis 55,- Euro (LV 1871) für 1.500,- Euro Leistung rechnen, wenn er den Vertrag mit dem 21. Lebensjahr abschließt und bis 67 versichert ist.

Bei einem 30-jährigen IT-Berater beträgt der Beitrag für 2.500,- Euro Leistung im Fall der Berufsunfähigkeit in einem Bereich zwischen 75,- Euro (Nürnberger) und 96,- Euro bei der Alte Leipziger.

Auch hierbei gilt die Regel, dass sich der frühe Abschluss immer mehr lohnt als zu warten. Zum einen ist der Beitrag dadurch günstiger und zum anderen ist die Wahrscheinlichkeit einer guten Versicherbarkeit aufgrund von weniger Vorerkrankungen erheblich höher.

Welche Zusatzbausteine sind bei BU-Verträgen für ITler zu empfehlen?

Zusatzbausteine wie die AU-Klausel, die garantierte Rentensteigerung, eine einmalige Leistung bei Berufsunfähigkeit (zum Beispiel Cash+ der Baloise) oder eine zusätzliche Leistung im Pflegefall werden heute von vielen Versicherungen als mögliche Ergänzung zum BU-Schutz angeboten.

Über die Notwendigkeit sollten Sie sich dann Gedanken machen, wenn die für Sie beste Berufsunfähigkeitsversicherung (Anbieter, Tarif, Ergebnis der Risikovoranfrage) ausfindig gemacht wurde.

Beim Hausbau ist es ja auch sinnvoll erst das Fundament zu gießen (BU-Profi MUST HAVES), danach das Haus zu planen (das übrige Bedingungssetting zu besprechen) und erst im letzten Schritt die Einrichtung des Badezimmers oder Wohnzimmers zu überlegen (= optionale Bausteine in der BU).

Bei den Zusätzen ist besonders für junge Kundinnen und Kunden eine garantierte Rentensteigerung (unabhängig vom Beruf) sinnvoll, um die Rente im Leistungsfall um einen garantierten Prozentsatz an die Inflation anzupassen.

Gerade bei Berufen in der Informatikbranche kann eine Arbeitsunfähigkeitsklausel Sinn machen. Wenn Sie über einen Zeitraum von sechs Monaten arbeitsunfähig krankgeschrieben sind, erhalten Sie somit schnell eine Leistung in Höhe der Berufsunfähigkeitsrente.
Damit es auch wirklich schnell und einfach geht, sollte diese Klausel nicht auf den gleichzeitigen Leistungsantrag für Berufsunfähigkeit bestehen.

Sollte die Baloise eine der gewählten Berufsunfähigkeitsversicherungen sein, macht unbedingt die Zuwahl von Cash+ sinn. Durch die Zusatzzahlung bei erstmaliger Berufsunfähigkeit können Sie zum Beispiel die Altersvorsorge aufbauen, die Ihnen im Fall eines längeren Ausfalls fehlt.
Auch ein Versicherungsberater für komplexe Leistungsfälle ließe sich somit finanzieren.

Ob weitere Zusatzleistungen wie zum Beispiel eine zusätzliche, lebenslange Rente im Pflegefall hinzugewählt werden sollten, hängt wieder weniger vom Beruf, als viel mehr von der privaten Lebenssituation ab.

Das sind die besten Tarife im BU Vergleich für Informatiker

Einfach die beste Versicherung zu benennen, wie dies gerne in Stiftung Warentest / Finanztest und Co gemacht wird, ist nicht möglich. Deswegen wird in diesen Testmagazinen auch in der Regel ein Rating nach dem Preis durchgeführt. Die mit den günstigen Beiträgen gewinnen da einfach.

Vergessen wird dabei leider, dass man keine Versicherung abschließt um Geld zu sparen, sondern um versichert zu sein.

Deswegen benennen wir nun die Anbieter, die aus unserer Sicht bedingungsseitig sehr gut für IT-Berufe geeignet sind (alphabetisch sortiert):

Welche davon nun konkrete zu Ihnen passen, hängt von dem tatsächlich ausgeübten Beruf bzw. der konkret ausgeübten beruflichen Tätigkeit ab.

So ist ein Programmierer Azubi zu Beispiel bei der Alten Leipziger oder der Hannoversche nicht so gut abgesichert, wie bei den anderen BU-Tarifen.

Bei der Hannoversche und der Nürnberger ist zudem die maximal mögliche Rentenhöhe inklusive Dynamik auf 6.000,- Euro begrenzt. Gerade bei jungen ITlern ist das aufgrund von Inflation und Gehaltsentwicklungen deutlich zu wenig.

Wer schon ein paar Jahre im Berufsleben steht und von Beginn an eine möglichst hohe Absicherung braucht, kommt mit der Alten Leipziger oder der Nürnberger schneller an seine Grenze als bei den anderen oben genannten Berufsunfähigkeitsversicherungen.

Hinzu kommt, dass jeder Versicherer mit Vorerkrankungen und Hobby anders umgeht und somit die Annahme deutlich unterschiedlich sein kann.

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